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Aktuelles aus der Jugend

Jugenddienst Samstag, 27.03.2017

Zu Beginn des Jugenddienstes ging es um die Beladung des LF 16/TS, dann wurde die Mannschaft der Jugendfeuerwehr in 2 Gruppen geteilt. Während die eine Gruppe den Aufbau einer Saugleitung geübt hat, erlernte die andere Gruppe die Grundlagen beim Einsatz von Steckleitern. Nach einer Stunde wurde gewechselt.

Jugenddienst Samstag, 25.02.2017

Das Hauptthema des Jugenddienstes war „Hebekissen“.
Dazu wurde den Jugendlichen anhand von kurzen Filmen die Grundlagen beim Einsatz von Hebekissen erklärt, anschließend ging es mit der Praxis weiter. Die angenommene Lage war ein Verladeunfall, bei dem eine Person unter einer Palette eingeklemmt wurde. Zunächst wurden eine Verkehrsabsicherung und eine Bereitstellungsplane mit allen Geräten für die Rettung der Person von den Jugendfeuerwehrleuten aufgebaut. Dann wurde die Last gegen weiteres Verrutschen gesichert und die Hebekissen wurden in Stellung gebracht. Schließlich konnte die eingeklemmte Person durch leichtes und langsames Füllen der Hebekissen sowie stetiges Unterbauen zügig gerettet werden.

Jugenddienst Montag, 13.02.2017

Zuerst stand die Wiederholung der Beladung des LF 10/6 auf dem Plan. Dann bekamen die Jugendlichen eine Knobelaufgabe, die es im Team zu lösen galt. Und zwar sollte das in einem Behälter befindliche Wasser in einen Eimer umgeschüttet werden, dabei durften beide Behälter nicht berührt werden und ein Kreis in Form von einem C-Schlauch um die Behälter herum nicht betreten werden. Als Hilfsmittel stand ihnen die gesamte Beladung des LF 16/TS zur Verfügung. Beim 1. Anlauf wurden beide Behälter mithilfe des Unterflurhydrantenschlüssels an den Rand des Kreises geschoben. Anschließend wurden zwei Arbeitsleinen durch die Öffnungen des Behälters geführt und über den Kreis gespannt und so versucht durch unterschiedliches Anheben der Seilenden das Wasser umzuschütten, wobei mehr daneben als im Eimer landete.
Deshalb wurde ein 2. Versuch gestartet, bei dem der 1. Schritt wieder gleich war. Dann haben sich die Mädchen und Jungs der Jugendfeuerwehr aber dazu entschlossen, die Öffnungen abzukleben und dann mit Heugabeln zu durchstechen, umso den Behälter über dem Eimer in Kippstellung zu bringen. Auch hierbei ist noch Wasser danebengegangen, weshalb es noch ein 3. Mal gab. Der Anfang war wieder gleich, dann kamen die Jugendfeuerwehrleute jedoch auf die Idee Markierungsbänder durch die Öffnungen des Behälters zu führen. Darauf folgend haben sie das Wasser zuerst in eine Auffangwanne geschüttet, die sie berühren durften, und anschließend gezielt in den Eimer.
Nach dem erfolgreichen Erledigen der Knobelaufgabe gab es ein kleines Spiel, bei dem es darum ging einen ausgeklappten Meterstab auf den Fingerspitzen jedes einzelnen Jugendlichen aus dem Stand zu Boden zu bringen. Danach stand noch Knotenkunde auf dem Plan, wozu 2 Gruppen gebildet wurden und jeweils der gelegte und gestochene Mastwurf gelernt und geübt wurde. Abschließend gab es einen kleinen Wettbewerb zwischen beiden Gruppen, wo die Jugendfeuerwehrleute beweisen konnten, wie gut sie den Mastwurf beherrschen und wie schnell sie ihn machen können.
Das Ergebnis war ein Unentschieden.

Einsatzübung Jugendfeuerwehr

Einsatzübung Jugendfeuerwehr Fürth-Stadt am 09.11.2013

Am vergangenen Samstag, den 09.11.2013, fand im Rahmen des regelmäßigen Dienstes der Jugendfeuerwehr Fürth-Stadt eine Einsatzübung auf dem Gelände der ehemaligen Müllverschwelungsanlage statt. Hierfür wurde ein Wohnhausbrand mit Hilfe des Holzhauses vom Kirchweihwagen und mehreren Holzpaletten simuliert.

Beim Eintreffen der Jugendlichen stand das Wohnhaus bereits im Vollbrand.

Nach einer kurzen Einweisung durch den Gruppenführer begannen die Jugendlichen mit den Löscharbeiten. Da es auf dem Gelände keine aktiven Hydranten gibt, musste für den ersten Löschangriff die 800l aus dem LF 10/6 ausreichen. In der Zwischenzeit wurde eine Schlauchleitung zum nächstgelegenen Hydranten gelegt (insgesamt waren 7 B-Schläuche notwendig).

Durch den Einsatz von 2 C-Rohren konnte der Brand jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten zogen sich aufgrund einiger Glutnester jedoch noch einige Zeit in die Länge.

 Die Jugendlichen bewiesen während der Übung ihr bisher erlerntes Können und konnten die ersten Erfahrungen im Umgang mit einem echten Brand machen.

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